Es war ein Mal ein Mönch, der mit einem bestimmten Wort in der Bibel nicht klar kam. Mehr noch: Er hasste dieses Wort und den Gott, der es sprach. Dieser Mönch war Martin Luther. Doch auf einmal ging ihm alles auf und nichts war mehr wie vorher. Was Martin Luther im ersten Kapitel des Römerbriefes entdeckt hat, darüber reden wir heute.
Wer die Bibel lesen möchte, der sollte drei einfache Regeln befolgen. So oder so ähnlich hat es Martin Luther einmal gesagt. Doch es sind drei Regeln, die bei näherem Hinsehen nicht ganz so einfach sind und die voller Überraschungen stecken. Wir schauen sie uns näher an und lesen Luthers kleine Vorrede zum 1. Band der Wittenberger Ausgabe seiner deutschen Schriften.
Bei den Tischgesprächen geht es oft um Luther. Aber noch wichtiger als Luther zu lesen, ist die Beschäftigung mit der Bibel. Und auf die Hauptsache, auf die man dabei achten sollte, dazu wiederrum hat der alte Doktor Luther etwas zu sagen. Und so beschäftigen wir uns in dieser Folge mit einer seiner kleinen Schriften, die dieses Jahr ihr 500jähriges Jubiläum feiert: „Ein kleiner Unterricht, was man in den Evangelien suchen soll.“
Was können wir bei den Reformatoren für unseren Umgang mit der Bibel lernen? Wir versuchen das einmal anhand einiger Bilder zu illustrieren. Über die Bibel als Zollstock, Quelle, Kraft und Leuchte – darum geht es in dieser Folge.
Ehepaare sind in vielen Gemeinden sichtbar, ob als Thema in der Predigt oder als Bild auf der Startseite der Homepage. Mit Singles ist es da etwas komplizierter. Wie kann Gemeinde gestaltet werden, damit Singles sich in ihr wohlfühlen? Darüber reden wir in dieser Folge Tischgespräche.
Du bist von Jesus begeistert und möchtest Deinen Glauben gerne mit anderen in einer Gemeinde leben. Und so suchst du den nächsten Kirchturm auf, aber am Sonntag sitzen dort mit Dir nur 4 weitere ältere Herrschaften. Viele Gemeinden schrumpfen. Aber wie soll ich persönlich umgehen? Darüber reden wir in dieser Folge Tischgespräche.
Im Februar diesen Jahres hat Russland die Ukraine überfallen. Dieser Krieg bringt viele Menschen dazu, ihre Sichtweisen zu überdenken. Manch einer stellt sich auch die Frage: „Gibt es so etwas wie eine christliche Sichtweise auf das Thema Krieg?“ Die Bandbreite könnte in der Christenheit kaum größer sein. Vom radikalen Pazifismus bis zur orthodoxen Kirche Russlands, die diesen Angriffskrieg legitimiert, ist nahezu alles vertreten. Wir versuchen uns dem Thema zu nähern, indem wir uns Martin Luthers Schrift „Ob Kriegsleute auch in Seligem Stande sein können“ anschauen.
Wir bleiben an der Frage dran. Und schauen darauf, was Paulus meint, wenn er in Kolosser 3 vom Alten und Neuen Menschen spricht. Dabei erzählt Knut die lustige Geschichte einer Hochzeitsschwindlerin, die uns verdeutlicht, wer wir in Christus sind.
Das mit der Gnade ist ja schön und gut. Aber was kommt danach? Kann ein Christ in diesem Leben besser werden? Wir gehen die Frage an, in dem wir uns den Kolosserbrief anschauen. Denn wie Paulus mit konkreten ethischen Problemen umgeht, ist einfach brillant.
„Warum lässt Gott Leid zu?“ Die Frage stellen sich viele und wir hören sie oft. Oftmals weiß man nicht, was man da antworten soll. Und besonders theoretische Erklärungsmodelle helfen nur begrenzt weiter. Deshalb haben wir uns für einen anderen Zugang entschieden. Wir schauen uns mit euch ein knapp 400 Jahre altes Lied an.
Wir reden oft über „Gesetz und Evangelium“. Dass uns Gottes Gesetz anklagt und das Evangelium freispricht. Gottes Gebote sprechen uns schuldig. Sie töten uns. Aber passt das wirklich zu dem, was wir in der Bibel lesen? Wenn das Gesetz so eine verheerende Wirkung haben soll, warum wird es in den Psalmen dann in größten Tönen gelobt? Wir reden darüber.
Mit dem Theologiestudium ist das so eine Sache. Manche erzählen, dass sie dort eine ganz neue Art zu Glauben entdeckt haben. Andere warnen davor, man könne an der Uni leicht seinen Glauben verlieren. Was stimmt denn nun? Allgemein kann man es vielleicht nicht sagen, aber wie es bei uns war, davon erzählen wir in diesem zweiten Teil einer Doppelfolge Tischgespräche.
Mit dem Theologiestudium ist das so eine Sache. Manche erzählen, dass sie dort eine ganz neue Art zu Glauben entdeckt haben. Andere warnen davor, man könne an der Uni leicht seinen Glauben verlieren. Was stimmt denn nun? Allgemein kann man es vielleicht nicht sagen, aber wie es bei uns war, davon erzählen wir in diesem ersten Teil einer Doppelfolge Tischgespräche.
Vielen von uns ist der Glaube an Jesus ausgesprochen wichtig. Deshalb ist es umso schmerzhafter, wenn ein wichtiger Mensch in unserem Leben diesen nicht mit uns teilen kann. Wie können wir damit umgehen, wenn ein Ehepartner oder etwa das eigene Kind, einfach nicht glauben kann oder will? Darüber reden wir in dieser Folge.
Der eine ist frustriert über seine aktuelle Gemeinde. Eine junge Frau zieht in eine neue Stadt und fragt sich: Wo will ich hier in den Gottesdienst gehen?
Es sind Fragen, die so manche beschäftigen. Doch anhand von welchen Kriterien wähle ich aus? Was ist entscheidend? Darum geht es in dieser Folge Tischgespräche.
Heute kommt unsere kleine Reihe zu Martin Luthers Invokavitpredigten zu ihrem Abschluss. Und wir sprechen noch einmal über ein paar ganz praktische Fragen wie:
Ist der Zölibat – also das Heiratsverbot für bestimmte Menschengruppen – biblisch?
Haben Bilder und Kunst ihren Platz in einer evangelischen Kirche?
Wie ist das mit dem Fasten?
Können Evangelische auch Beichten?
Am Ende freut sich Luther über die vielen Wege, wie Gottes Gnade in die Welt kommt. Und wir freuen uns mit ihm.
In Gemeinde und Kirche kann einen vieles frustrieren. Warum ist hier gerade so wenig Feuer drinnen? Wie machen wir einen echten geistlichen Aufbruch? Wir wollen die Dinge gerne ändern. Nicht alles, was dafür wichtig ist, kann man beim Wittenberger Reformator lernen, aber doch das Entscheidende. Heute geht es um die größte Kraftquelle aller geistlichen Veränderungen.
Vor 500 Jahren ging es in Wittenberg hoch her. Während Luther sich noch auf der Wartburg versteckte, stürzten Radikale in Wittenberg das gottesdienstliche Leben um. Die Art und Weise empfindet Luther als hochproblematisch und so entscheidet er sich, in den Konflikt zu gehen. Was leitet ihn dabei und was können wir heute davon lernen? Darüber reden wir in der heutigen Folge Tischgespräche, in der es auch um Luthers „4 geistliche Gesetze“ und um einen Gott geht, der ein glühender Backofen voller Liebe ist.
Ob Jona im Wal, Jesus, der auf dem Wasser geht oder Josua, bei dem die Sonne still steht. Wie geht man eigentlich mit Geschichten in der Bibel um, die man nur schwer glauben kann?
Die Christen reden oft davon, dass ihr Gott die Liebe ist. Doch wer die Bibel aufschlägt, lernt Gott nicht selten von der anderen Seite kennen. In seinem Zorn richtet er ganze Menschengruppen zu Grunde. Aber wie damit umgehen? In dieser Folge sprechen wir über 7 Denkanstöße, die uns im Umgang mit diesen herausfordernden Bibelstellen helfen.
Hat Gott mich erwählt? Gehöre ich zu ihm? Auf diese Frage wollen wir alle mit „Ja“ antworten. Aber es sind unterschiedliche Wege, die zu einem „Ja“ führen und nicht alle sind hilfreich. Über 5 Sackgassen reden wir heute. Und den einen Ausweg.
Wer an Heiligabend einen Gottesdienst besucht hat, hat vielleicht eine Predigt über Micha 5 gehört. Denn das war der Predigttext. Micha sagt voraus, dass aus der kleinen Stadt Bethlehem der wahre Hirte kommen soll, der seinen Menschen Frieden bringt. Micha hilft uns, Weihnachten in der Tiefe auszuleuchten. Wir schauen uns das heute nähe an. Seid gerne mit dabei.
Heute schauen wir uns gemeinsam mit euch die Geschichte vom „Turmbau zu Babel“ an. An dieser kleinen Geschichte sehen wir das große Ganze. Wenige Zeilen erzählen ganz Grundsätzliches: Wer wir Menschen sind und was die Gnade ist. Dabei geht es auch darum, wie wir Bibellesen (Hermeneutik). Und ums Puzzeln! Also hört gerne rein.
Ich soll Gott lieben und meinen Nächsten. Das ist das Doppelgebot der Liebe. Aber ist es nicht eigentlich ein Dreifachgebot der Liebe? Denn schließlich soll ich auch mich selbst lieben. Was die Bibel über uns selbst sagt, darüber reden wir in dieser Folge Tischgespräche.
Wer Jesus nachfolgt, der will so leben, wie es Jesus gefällt und lässt die Sünde hinter sich. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Darum geht es in der heutigen Folge der Tischgespräche.
„Allein die Bibel.“ Das ist ein entscheidender Leitspruch der Reformation. Und doch gibt es in reformatorischen Kirchen noch andere wichtige Texte: Bekenntnisse. Den Bekenntnissen kommt eine zentrale Bedeutung zu. Doch wozu braucht es sie? Und was können wir heute von ihnen lernen? Wir reden darüber.
Manche Redewendungen geistern im christlichen Vokabular vor sich her: „Da habe ich mich bekehrt“ zum Beispiel. Aber wie ist das eigentlich: Entscheiden wir uns für Gott oder entscheidet sich Gott für uns? Darüber und was das alles mit anderen biblischen Worten wie Umkehr oder auch Buße zu tun hat, darüber reden wir in dieser Folge Tischgespräche.
Auf der einen Seite mahnt die Bibel, dass wir uns ein Vorbild an der fleißigen Ameise nehmen. Andererseits lobt sie Maria, die ganz zu Jesu Füßen ruht. Was ist es denn nun? Heute reden wir darüber, wie man als Christ mit seiner Zeit umgehen kann. Hört gerne rein.
Es gibt diese Bibelstelle, die Christen nervös machen kann, wenn sie auf sie stoßen: Die Stelle, wo Jesus über die Sünde gegen den Heiligen Geist spricht und davon redet, dass diese nicht vergeben werden könne. Doch was ist die Sünde gegen den Heiligen Geist genau? Wir stellen uns dieser Frage und schauen uns die Sache im biblischen Zusammenhang an.
Zwischen Menschen ist es ganz normal: Ist eine Beziehung angeknackst, dann neigen wir dazu, aus dem Kontakt zu gehen. Wenn wir jemandem weh getan haben, ist es nicht so leicht, der Person in die Augen zu sehen.
Aber wie ist das mit Gott? Wir leben oft nicht so, wie er es sich von uns wünscht. Manchmal vergeht auch eine lange Zeit, in der wir seine Nähe im Gebet nicht gesucht haben. Dann kann es schnell passieren, dass wir uns schämen und gar nicht mehr beten mögen. Aber wie damit umgehen? Darüber reden wir in dieser Folge Tischgespräche.
Dabei merken wir auch, dass wir 100 Episoden voll gemacht haben und geben darum zu Beginn der Folge einen etwas ausführlicheren Blick behind the scenes.
Aber wie ist das bei euch? Fällt euch das beten immer gleich leicht, egal wie es um eure Beziehung zu Gott gerade bestellt ist? Kennt ihr Momente, in denen ihr euch vor Gott schämt? Und wie geht ihr damit um?
Wenn die Bibel wirklich das Wort Gottes sein soll, warum passt dann so vieles scheinbar nicht zusammen? Immer wieder kommen wir ins Stolpern, aber warum ist es so? Heute reden wir darüber anhand von zahlreichen biblischen Beispielen. Dabei kommen wir auch auf den größten Widerspruch zu sprechen, den die Bibel zu bieten hat.
Da gab es doch dieses eine von den 10 Geboten, wo Gott das Lügen verbietet, oder? Aber gilt das wirklich außnahmslos und immer? Knut und Malte spielen heute ein paar konkrete ethische Beispiele durch und entdecken auf dieser Reise Dinge bei Kant, Bonhoeffer und Luther.
Ob auf der Familienfeier, der WG-Party oder am Arbeitsplatz: Manchmal ergeben sie sich: Die Glaubensgespräche. Und viele von uns fühlen sich dabei heillos überfordert. Was kann ich denn sagen, wenn mich jemand nach meinem Glauben fragt? Darüber reden wir heute.
„Once saved – always saved“ – Das ist ein Satz, der durch die Christenheit geistert. Aber stimmt er wirklich? In der Bibel gibt es irgendwie beides. Da gibt es Passagen, wo ich Angst bekomme, Gottes Gnade zu verlieren. Und wenige Seiten weiter gibt es die großen Zusagen, dass nichts uns von Gottes Liebe trennen kann. Aber was stimmt den nun? Wir reden darüber.
Ein Hörer hat uns geschrieben und gefragt, wie das eigentlich mit den Bildern im Glauben ist. Werden diese nicht in den 10 Geboten verboten? Aber warum gibt es dann doch so viel „christliche Kunst“ in vielen Kirchen, zum Beispiel eine Jesusdarstellung an einem Kreuz? Wir reden darüber und auch davon, wie Martin Luthers Blick auf den „Götzendienst“ unseren Blick weitet.
Ob im Bibelkreis oder woanders in der Gemeinde: Manchmal treffen unterschiedliche theologische Überzeugungen aufeinander. Aber wie geht man damit um? Wo hat jemand einfach nur eine andere, vielleicht sogar bereichernde Perspektive und wo vertritt jemand Irrlehre, der man widersprechen muss? Dazu bekommen wir wichtige Impulse von Philipp Melanchthon und beenden damit auch unsere Reihe über die Loci.
Ein bekannter Satz aus der Bibel lautet „Seit der Obrigkeit untertan“. Aber gilt das immer? Müssen wir uns als Christen an alle staatlichen Regeln halten, wie willkürlich sie auch sein mögen? Der Reformator Philipp Melanchthon hat dazu Hilfreiches zu sagen und hilft uns gleichzeitig, eine Regierung da zu entdecken, wo wir es gar nicht vermuten.
Wir sind auf der Zielgeraden von Melanchthons Glaubenslehre. Nun geht es um die Sakramente. Welchen Platz haben Sie im christlichen Leben? Und werden wir durch sie gerettet oder tut das nicht doch allein der Glaube?
Wenn wir ehrlich sind, gibt es in diesem Kapitel viel Licht und Schatten. Aber wo genau das Licht und wo genau der Schatten ist, das hört lieber selbst.
Gott nimmt uns nicht aufgrund von irgendwelchen Leistungen an. Aber heißt das nun, dass wir als Christen tun können, was wir wollen? Gelten die Gebote für uns überhaupt noch? Darüber reden wir heute und auch über ein Wort, was vielleicht beim ersten Hören Angst macht: Totsünden.
In der letzten Folge haben wir bei Melanchthon gelernt, dass wir vor Gott allein deshalb gerecht werden, weil wir seinen Verheißungen vertrauen. Es kommt nicht auf mein Tun an, sondern darauf dass ich Gott glaube. Aber heißt das, dass ich machen kann, was ich will? Wir reden drüber.
Jemand anderem den Glauben abzusprechen, das kommt im Jahr 2021 gar nicht gut an. Philipp Melanchthon hatte vor 500 Jahren jedoch eine ziemlich klare Vorstellung davon, was einen echten Glauben ausmacht. Und was nicht. Was sich auf den ersten Blick herausfordernd anhört, ist jedoch befreiend. In der heutigen Folge reden wir darüber. Dabei kommt Knut zu der Aussage, dass er an den Klimawandel glaubt, nicht aber an die Bibel. Dieser Satz ist natürlich schrecklich aus dem Kontext gerissen. Für den Kontext – da hört besser selber.
Vielleicht kann man den Unterschied an katholischer und evangelische Theologie an diesem einen Wort am besten erklären: Gnade. Was meint dieses große Wort eigentlich? Wir begleiten Philipp Melanchthon dabei, wie er hier die befreiende Botschaft entdeckt. Dabei erzählt Knut von Wespen, die sich in seinem Bierglas tummeln. Aber hört am besten selbst.
Wir folgen dem Wittenberger Reformator Philipp Melanchthon und blicken mit ihm dahin, wo das Herz des Christentums schlägt: Die gute Nachricht. Aber worin unterscheidet sich eine gute Nachricht von Regeln? Findet man dieses Evangelium auch im Alten Testament? Und „braucht“ es Jesus, damit es eine gute Botschaft gibt? Diesen Fragen gehen wir heute nach.
In der Bibel gibt es viele Regeln. Aber welche davon gelten für uns und welche nicht? Und warum hat uns Gott überhaupt Gebote gegeben, wenn die Hauptsache doch die Gnade ist. Darüber reden wir heute und über eine Sache, die uns gar nicht gefällt. Und die hat etwas mit Ratschlägen zu tun.
Heute geht es um das Thema Sünde, genauer gesagt um die Erbsünde. Das ist ein Thema, um das viele einen weiten Bogen machen. Wir jedoch reden darüber und finden dabei viel Befreiendes.
Wie viel Kontrolle haben wir eigentlich über uns selbst? Ist es wirklich so, dass wir unsere Entscheidungen ganz rational und überlegt treffen? Der Reformator Philipp Melanchthon hat da große Fragezeichen. Er findet in der Bibel eine andere Spur. Am Ende werden die Entscheidungen in unserem Herzen getroffen und das haben wir einfach nicht in der Hand. Einen freien Willen kann es darum auch nicht geben.
500 Jahre ist es nun her. Ein Jubiläum. Der Reformator Philipp Melanchthon schreibt als erster Evangelischer ein kleines Büchlein, in dem er die wichtigsten Punkte des Glaubens zusammenfasst. Wer war dieser Mann? Und was können wir für unseren Glauben von diesem Büchlein lernen? Darüber reden wir.
Die Folge ist der Auftakt einer ganzen Serie, in der wir das Buch „Loci Communes“ von Philipp Melanchthon als Grundlage nehmen, um über die Hauptfragen des Glaubens zu lesen. Wenn ihr das Buch paralell mitlesen möchtet, findet ihr es hier. Allerdings könnt ihr die Folgen auch Problem ohne das Buch hören und mitverfolgen.
Die Melanchthon-Ausgabe über die wir sprechen ist diese hier. Leider habe ich (Malte Detje) mich falsch erinnert. Sie ist deutlich teuerer als ich dachte, aber dennoch lohnenswert.
Als Christen nennen wir die Gemeinde gerne mal „die Hoffnung der Welt“. Doch manchmal ist Gemeinde auch einfach nur der Ort für Frust. Leider machen wir immer wieder auch negative Erfahrungen mit Gemeinde. Da ist der Impuls nachvollziehbar, seinen Glauben ohne Gemeinde leben zu wollen. Aber was spricht dennoch für Gemeinde? Wir reden drüber.
Chad Bird – Upside-Down Spirituality: The 9 Essential Failures of a Faithful Life
Philip Yancey – Auf der Suche nach der perfekten Gemeinde
Malte Detje – im Zweifel für Gott. Wie wir an Gott dranbleiben, wenn der Glaube nicht trägt. Zu Kaufen bspw. im Buchhandel, im SCM Shop oder bei Amazon.
„Bibel“ und „Gottes Wort“ sind zwei Begriffe, die oft synonym gebraucht werden. Aber kann man das einfach so sagen? Ist nicht viel eher Jesus selbst das Wort Gottes? Über diese Frage reden wir heute.
Es gibt mache Bibelgeschichten, da steht man wie der Ochs vor dem Berg. Man wartet auf die „Moral von der Geschichte“ und findet am Ende das glatte Gegenteil der eigenen Erwartung. So auch in Lukas 16. Hier erzählt Jesus die Geschichte eines Betrügers, der alle übers Ohr haut – und dafür gelobt wird. Was das mit unserem Glauben zu tun hat, darüber reden wir heute.
Das Kreuz ist das Symbol des Christentums. Es steht auf Friedhöfen, hängt in Amtsstuben und ziert vergoldet Halsketten. Doch manch einer stößt sich daran und regt sich auf. Wir Christen gehen dann oft instinktiv in die Verteidigungshaltung. Das wollen wir in dieser Folge mal bleiben lassen. Wir sammeln gute Gründe, sich an dem Kreuz Christi zu ärgern.
Shownotes:
Bild: „Alexamenos betet seinen Gott an“
Mose 21,-23
Korintherbrief 1,18-2,5
Martin Luther – Sermon von der Betrachtung des heiligen Leidens Christi
Täglich beschenkt uns Gott mit guten Dingen. Natürlich sollen wir ihm dafür dankbar sein. Aber wie ist es mit dem Schlimmen, was in unserem Leben passiert? Sagen wir auch da „Danke Gott“? Dietrich Bonhoeffer hat einmal gedichtet: „Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern, des Leids gefüllt bis an den höchsten Rand. So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.“ Sollen wir Gott also auch für das Leid danken? Wir reden darüber.
Seit geraumer Zeit nun hat der SARS-CoV-2 Virus das Leben auf dieser Welt verändert. Neben vielen praktischen Fragen, die sich in Folge dessen für die Kirche ergeben, stellt sich auch die Frage, mit welchem geistlichen Blick man auf die Situation schaut. Das tun wir in dieser Folge.
Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Diese vier Evangelisten kennen wir. Aber man kann das Evangelium von Jesus auch in den anderen biblischen Büchern entdecken. Deshalb machen wir uns heute auf die Suche nach Jesus und suchen ihn in der Geschichte von König David. Knut gibt uns einen Überblick über die Davidsgeschichte. Geeignet für alle Bibelneulinge und erfahrene Leser. Mit Witz und Freude wollen wir euch Lust machen, eure Bibel in die Hand zu nehmen und selbst nachzulesen.
Manche Geschichten passen nicht so richtig in unser Jesusbild. So die Geschichte, von der Matthäus in Kapitel 15,21-28 berichtet. Eine Frau sucht nach Hilfe und Jesus weist sie schroff ab. Wie kann uns diese Geschichte dennoch für unseren Glauben weiterhelfen? Darüber reden wir heute.
Der biblische Prophet Daniel lebte in einem Umfeld, das in vielen Dingen anders glaubte als er. Das hat Daniel vielleicht mit uns Christen von heute gemeinsam. Daher können wir wohl einiges von ihm lernen – und entdecken: Wer Jesus ist. In dieser Folge geben wir euch einen kleinen Überblick über das biblische Buch Daniel.
Es ist eine Frage, die sich so manche stellen: „Ist es dran, eine Familie zu gründen?“ Es gibt ökologische Gründe, die für einige dagegen sprechen. Anderen macht es Angst, in eine „glaubensarme“ Welt Kinder zu setzen. Auf der anderen Seite gibt es in manchen christlichen Kreisen Druck, Kinder zu bekommen. Wie kann man mit all dem umgehen? Wir reden darüber.
Es gibt Geschichten in der Bibel, die passen einfach nicht zu unserem Jesus-Bild. Zu diesen verstörenden Episoden gehört auch das Gleichnis „von den anvertrauten Zentnern“ in Matthäus 25, das Jesus erzählt. Und schnell stellt sich die Frage: Werden wir am Ende doch für unsere Leistungen belohnt und als Versager in die Hölle geworfen? Wir machen uns auf die Suche nach dem Evangelium.
Lehrer arbeiten nur vormittags uns Pastoren nur die eine Stunde am Sonntag. Soweit das Klischee. Aber was machen wir eigentlich tagein tagaus, wenn wir nicht gerade Podcasts aufnehmen? Darüber reden wird heute. Und Knut erzählt, warum und wie er diesen Berufsweg eingeschlagen hat.
Kennst du die Sehnsucht nach Freiheit? Dann sei mit dabei, wenn die GROSSE FREIHEIT 2020 ihre Türen öffnet. Dich erwartet eine dreitägige Konferenz. Sie ist fest verankert in der Botschaft der evangelischen Reformation. Du hörst inspirierende Vorträge, kannst fröhlich singen und Menschen kennenlernen, die mit dir die Faszination für biblische Freiheit teilen. Und all das im Zentrum der Elbmetropole Hamburg. Mehr Infos unter www.freiundlos.de
„Luther“,“ Hoffnung für alle“ oder „Basisbibel?“ Bibelübersetzungen gibt es wie Sand am Meer. Wir reden heute über Bibelübersetzungen und worauf wir achten. Knut stellt uns dabei den „Knut-Test“ vor. Das ist ein Schnelltest um sich einen ersten Überblick über die Qualität einer Übersetzung zu verschaffen. Und was ist eure liebste Bibelübersetzung?
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Zum Glauben gehört die Bibel dazu. Selbstverständlich! Aber wie lese ich die Bibel ganz praktisch? Oftmals steht man wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg, wenn es um die Bibel geht. Wo soll ich anfangen? Und wie kann ich an einen Bibeltext herangehen? Heute reden wir darüber. Ganz praktisch.
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Manchmal bejubelt die Bibel die Freiheit, die wir als Christen haben. Manchmal schärft sie uns ein: Wir sollen dienen, dienen, dienen. Was stimmt denn nun? Martin Luther hat dieses Paradoxon in seiner berühmten Freiheitsschrift aufgegriffen und ein Meisterwerk geschrieben, das bis heute zu den besten Büchern der Christenheit gehört. Was daran so besonders ist, erfahrt ihr in dieser Episode.
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Jesus soll von der Jungfrau Maria geboren worden sein. Ist das nur ein altes Märchen oder kann man daran heute noch glauben? Wir gehen der Frage nach, streifen dabei so manche Skandalgeschichte und freuen uns schlicht und einfach über Weihnachten.
Timothy Keller – Stille Nacht – Heilige Nacht. Warum wir Weihnachten heute noch feiern
Sonstiges:
Lied: Lobt Gott, ihr Christen allegleich
Lied: Kommt und lasst uns Christus ehren
Lied: Vom Himmel hoch, da komm ich her
GROSSE FREIHEIT 2020 – Die Konferenz
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Wer einen klassischen Sonntagsgottesdienst besucht, ist schnell verwirrt. Warum singen alle in Fremdwörtern? Hier wird Kyrie gerufen und plötzlich heißt es Hosianna. Heute schauen wir uns die biblischen Geschichten dahinter an und entdecken damit die tiefe Wahrheit hinter der Liturgie. Aber auch wer in Lobpreissongs zu Hause ist, kommt hier auf seine Kosten. Denn die Dinge finden sich auch hier wieder. Warum singen wir in so vielen Liedern „Würdig ist das Lamm? usw. Heute gehen wir dem nach.
Lied: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ von Georg Weissel (1623)
Isenheimer Altar
GROSSE FREIHEIT 2020 – Die Konferenz
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Bei Gott müssen wir nichts leisten, wir müssen ihm einfach nur vertrauen. Doch dieses „einfach nur“ ist bei näherer Betrachtung gar nicht so einfach. Was ist, wenn ich unbedingt an Gott glauben will, es aber einfach nicht schaffe? Heute reden wird darüber.
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40 Tage fastet Jesus in der Wüste. Dann tritt der Teufel an ihn heran und versucht ihn. Dreimal. Welche Bedeutung hat diese Geschichte für deinen Glauben? In dieser Folge reden wir darüber.
Fjodor Dostojewski – Die Brüder Karamasow / Der
Großinquisitor
GROSSE FREIHEIT 2020 – Die Konferenz
Kennst du die Sehnsucht nach Freiheit? Dann sei mit dabei, wenn die GROSSE
FREIHEIT 2020 ihre Türen öffnet. Dich erwartet eine dreitägige Konferenz. Sie
ist fest verankert in der Botschaft der evangelischen Reformation. Du hörst
inspirierende Vorträge, kannst fröhlich singen und Menschen kennenlernen, die
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Wusstest Du, dass evangelisch nicht gleich evangelisch ist? Es gibt zum Beispiel die lutherische und die reformierte Konfession. Doch wo liegt das eigentlich der Unterschied? In dieser Folge erfahrt ihr mehr.
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Konferenz. Sie ist fest verankert in der Botschaft der evangelischen
Reformation. Du hörst inspirierende Vorträge, kannst fröhlich singen und
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„Entweder man nimmt die Bibel wörtlich oder man nimmt sie Ernst.“ So lautet ein verbreiteter Spruch. Doch wie sinnvoll ist er? Wir sprechen in dieser Folge darüber, ob man die Bibel eher symbolisch oder wörtlich lesen sollte. Dabei machen wir transparent, warum wir bei den Tischgesprächen der Bibel so viel zutrauen.
Kennst du die Sehnsucht nach Freiheit? Dann sei mit dabei, wenn die
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Jeder will Freiheit. Und heißt Freiheit nicht, tun und lassen zu können, was ich will? Warums sollte ich dann an einen Gott glauben, der mit zahlreiche Regeln vorgibt? Kann man Christ sein und zugleich frei bleiben? In der heutigen Frage gehen der Frage nach und enden mit großen Neuigkeiten.
Kennst du die Sehnsucht nach Freiheit? Dann sei mit dabei, wenn die GROSSE FREIHEIT 2020 ihre Türen öffnet. Dich erwartet eine dreitägige Konferenz. Sie ist fest verankert in der Botschaft der evangelischen Reformation. Du hörst inspirierende Vorträge, kannst fröhlich singen und Menschen kennenlernen, die mit dir die Faszination für biblische Freiheit teilen. Und all das im Zentrum der Elbmetropole Hamburg. Mehr Infos unter www.freiundlos.de
„Für Gott bist du wertlos.“ „Weil Jesus für dich gestorben ist, kann Gott dich ertragen.“ „Deine nächste Sünde treibt einen weiteren Nagel in Christi Kreuz.“ Durch das Christentum geistern Sätze, die geistlich krank machen können. Doch wie damit umgehen? Darüber reden wir heute.
„Du sollst den Feiertag heiligen!“ So heißt es in den 10 Geboten. Doch was bedeutet das konkret? Darf ich am Sonntag zum Beispiel den Fernseher anschalten oder in einem Restaurant essen gehen? Wir gehen diesen Fragen nach und entdecken dabei das tiefere Geheimnis des Sabbats.
Natürlich war Jesus besonders. Er tat Dinge, die kein anderer tat und schien aus einem Fundus unendlicher Weisheit zu schöpfen. Das ist zweifelslos beeindruckend. Aber war er mehr als das? War er wirklich Gott, der auf die Welt gekommen ist, wie die Christen behaupten? In dieser Folge stellen wir uns dieser Frage. Und wir denken, dass mit der Antwort alles steht und fällt!
Wann hörte eine Kirche auf, Kirche zu sein? Oder anders herum gefragt: Was braucht es, um eine Einheit in Christus herzustellen? Gibt es so etwas wie einen „christlichen Minimalkonsens“? All das sind heikle Fragen. In dieser Folge stellen wir uns Ihnen.
Bei den einen heißt es Nachfolge, bei den anderen Jüngerschaft. Ein Professor aus Greifswald nennt es gar „lebendiges, mündiges Christsein“. Doch egal wie man es nennt, worum geht es bei der Nachfolge eigentlich? Darüber reden wir heute und klammern dabei auch herausfordernde Aspekte wie Leid nicht aus, bis wir am Ende beim Tanz in die ewigen Morgenstunden landen.
Im Neuen Testament lesen wir von der Gnade Gottes, das Alte Testament ist jedoch voller schwieriger Geschichten. Ist der „Gott der Liebe“ aus dem Neuen Testament eigentlich der gleiche wie der „Gott des Zorns“ aus dem Alten Testament? Das sind Fragen die durch die Christenheit geistern. Manche wollen das Alte Testament gleich ganz abschaffen. Was wir dazu denken, hört ihr hier.
Warum gibt es bei den Evangelischen keine Heiligen? Keine Marienverehrung? Warum bekreuzigen wir uns nicht und wieso sind unsere Gottesdienste so wenig ehrfürchtig? Fragen wir diesen gehen wir heute nach. Manche unserer Antworten werden dabei sicher überraschen.
Wir reden oft davon, dass beim Glauben alles von Gott abhängt und nicht von unseren Leistungen. Gott allein schenkt den Glauben. Wenn das so ist, kann und soll man dann überhaupt versuchen, andere vom Glauben zu überzeugen? Diesem Einwand stellen wir uns heute. Unsere Reise führt uns zu Marvel-Helden und endet beim Verlorenen Sohn. Dabei reden wir auch selbstkritisch über so manche Fallen, in die wir selber gerne tappen.
Einer der am stärksten wachsenden Formen des Christentums ist die Pfingstbewegung, ein charismatisch geprägtes Christsein. Oft sind damit besondere Phänomene wie Geistesgaben, Zungenrede, Geisttaufe, Apostelamt und Wundertaten verbunden. Was denken wir als reformatorisch geprägter Podcast dazu? Darüber reden wir heute.
Als Christen haben wir uns die Botschaft von der Gnade auf die Fahnen geschrieben. Doch oft sieht der Gemeindealltag ganz anders aus. Es scheint als hätten wir den ungnädigen Umgang miteinander perfektioniert. Wie Gemeinde in all dem dennoch ein Ort der Gnade sein kann, darüber reden wir heute.
Gnade ist gut, Gnade ist wichtig, aber kann man es damit nicht übertreiben? Kann es ein zuviel der Gnade geben, so dass Gnade irgendwie „billig“ wird? Und macht uns Gnade damit nicht passiv zu einem Statisten in Gottes großer Theater-Show? Diesem Thema stellen wir uns heute.
Wenn ihr diese Folge hört, versteht ihr unseren Podcast. Denn im Zentrum der Bibel steht ein Widerspruch. Viele Bibelstellen reden davon, dass Gott uns alles aus Gnade schenkt, andere Bibelstellen fordern unser ganzes Leben. Was von beiden stimmt denn nun? Ist Gottes Liebe bedingungslos oder doch an Bedingungen gekoppelt? Mit der Hilfe der Unterscheidung von Gesetz und Evangelium lässt sich die Bibel besser verstehen und uns schließt sich eine ganz neue Welt auf.
Was kommt nach dem Tod? Wie kann ich mir das vorstellen, was die Christen das „ewige Leben“ nennen? Darüber sprechen wir heute und stellen uns auch der unangenehmen Seite: Gibt es so etwas wie eine Hölle?
Unsere Namen haben eine Bedeutung. Das ist bei Knut und Malte der Fall und noch viel mehr beim Namen „Jesus“. Doch was bedeutet dieser Name genau? Und warum beten Christen „im Namen Jesu“ und warum redet die Bibel so oft vom „Namen Jesu“? Das erfahrt ihr in dieser Folge.
In der Bibel heißt es oft „Fürchte Dich nicht!“ Was aber, wenn die Angst einfach nicht verschwinden will? Wie kann ich als Christ damit umgehen? In unserer heutigen Folge wagen wir uns an das Thema heran und reden über Angst, Anfechtung und Gottesfurcht – und was dagegen hilft.
Was passiert eigentlich, wenn wir Gottesdienst feiern? Wie das genau auszusehen hat, darüber können Christen trefflich streiten. Doch warum feiern wir eigentlich Gottesdienst? Wir schauen dazu in die Bibel. Also schaltet ein!
Das Heil, Vergebung und ewiges Leben. All das bekommen wir von Gott umsonst als Geschenk. Wir können uns das nicht verdienen. Aber eines Sache müssen wir dennoch tun, oder? Wir müssen uns auch dafür entscheiden, dieses Geschenk anzunehmen. Diese Freiheit hat jeder Mensch. Sich für Gott zu entscheiden oder gegen ihn. Für viele Christen ist das ganz selbstverständlich. In unserer heutigen Folge setzen wir hinter diesen Glaubensgrundsatz jedoch ein großes Fragezeichen.
Wir schauen auf das Jahr 2018 zurück und erzählen, was uns in Literatur, Internet, Film und Fernsehen das letzte Jahr über begeistert hat. Wenn ihr wissen wollt, woher wir unsere Inspiration nehmen, ist das die perfekte Folge für euch.
Was hat euch in 2018 begeistert? Gab es einen besonderen Film oder ein besonderes Buch) Schreibt es uns!
Während ihr unter dem Weihnachtsbaum sitzt, sind wir mit dem Podcast am Start. Wir reden über Weihnachten, spielen Bullshit-Bingo und unterhalten uns über die großartige Nachricht, dass Gott Mensch geworden ist. Außerem zeigen wir, wie man durch Weihnachten den Sonntagsgottesdienst besser versteht. Also hört rein!
Vor 500 Jahren hielt Martin Luther einen denkwürdigen Vortrag, der bis heute schockierend ist. In seiner „Heidelberger Disputation“ nimmt er alles auseinander, worauf wir als Menschen besonders stolz sind. Aus den besten unsere Werke werden lauter Todsünden. Aber am Ende liegt darin eine große Freiheit und tröstliche Botschaft, die in der Liebe Gottes mündet. Also hört rein!
Manche kennen sie nur aus dem Fernsehen, für andere ist sie mit negativen Erfahrungen oder Vorstellungen verbunden: die Beichte. Heute reden wir darüber. Was ist Beichte? Wir sind überzeugt: Beichte ist etwas Großartiges! Aber warum genau? Hört rein!
Sie sind selten angenehm, aber oft da: Zweifel. Sie begleiten unseren Glauben. Mal sind sie eher intellektueller Natur und unseren Kopf beschäftigen knifflige Fragen. Mal sind Zweifel auch existentieller Art und wir sind uns nicht sicher, ob Gott überhaupt noch da ist. Glaube ich eigentlich noch? Das ist eine ernste Frage. In dieser Folge stellen wir uns ihr.
Heute geht es um das Abendmahl. Was passiert da in dieser geheimnisvollen Zeremonie eigentlich genau? Und warum machen wir das? Heute klären wir die basics. Wenn ihr uns dabei begleiten wollt, dann schaltet ein!
In unserer heutigen Folge widmen wir uns wieder mal dem Thema „Taufe“. Im Vordergrund steht die Frage: Wie kann schlichtes Wasser so große Dinge tun? Dabei begeben wir uns auf eine Reise durch die Bibel, besuchen Noah und die Farben des Regenbogens und am Ende verrät Knut, warum er im Himmel gerne Literaturkritiker wäre. Also schaltet ein!
Im christlichen Glauben steht Jesus allein im Mittelpunkt. Und doch kommt Jesus auf den allermeisten Seiten der Bibel gar nicht vor, zumindest nicht dem Namen nach. Wie kann man Jesus aber doch in der ganzen Bibel entdecken? Was gilt es dabei zu beachten. Zu diesem spannenden Thema interviewt Malte Detje heute den Theologen Konrad Otto.
Heute geht es ums Beten. Zum einen ganz theoretisch: Macht das Beten einen Unterschied in der Welt? Aber auch ganz praktisch: Braucht das Gebet Worte? Wir stellen uns euren Fragen zum Theme Gebet. Wir freuen uns auf euch!
In unserer heutigen Folge geht es praktischer zu. Es geht um das Gebet, genauer gesagt um das bekannteste aller Gebete: Das Vater Unser. Warum sollte man so einen alten Text noch heute beten? Und warum läuten in vielen Kirchen beim Vater Unser die Glocken? Schaltet ein und erfahrt mehr!
Heute geht es um den Heiligen Geist. Ist der eine Art Gespenst? Und wieso überhaupt heilig? Auf unserer Reise erzählt Knut, warum er seine Lieblingsstifte nie verleiht und fühlt sich zwischendurch wie bei „Wer wird Millionär“. Aber hört selbst.
Im vierten Teil des kleinen Glaubenskurses geht es um Jesus. Was bedeutet es praktisch, dass Jesus unser Herr ist? Wir glauben, dass ist die beste Botschaft aller Zeiten. Warum? Hört selbst!
Heute starten wir mit dem Glaubensbekenntnis. Es wird ganz persönlich. Was heißt es, dass Gott mein Schöpfer wird? Eine Folge über die großen Geschenke Gottes. Und zwischendurch bekommt man die Vermutung, Knut würde sehr häufig mit Maggi kochen. Aber hört selbst, wie er sich da wieder rausredet.
Diese Woche steht der 2. Teil unseres kleinen Glaubenskurses an. Wir reden wieder über Luthers „Kleinen Katechismus“ und fliegen über die 10 Gebote. Was haben Gottes Regeln praktisch mit unserem Leben zu tun? Und na klar, am Ende geht es wieder einmal über Jesus. Also schaltet ein! Es gibt sogar etwas zu gewinnen.
Du wolltest schon immer einmal wissen, was Christen so glauben. Dann bist du hier genau richtig. Wir starten einen kleinen Glaubenskurs. Und das „Teilnehmerhandbuch“ dazu ist ein knapp 500 Jahre alter Text. Der kleine Katechismus von Martin Luther. Leicht und schnell zu lesen – und mit geistlichem Tiefgang. Im ersten Teil geht es um die 10. Gebote und darum, wo bei ihnen die echte Herausforderung liegt.
Es gibt so viele Religionen auf der Welt, aber steht hinter allen nicht vielleicht der gleiche Gott? Macht es überhaupt einen Unterschied, welcher Religion ich angehöre oder glaubt nicht jede Religionsgemeinschaft auf ihre Art dasselbe? Dieser spannenden Frage gehen wir heute nach.
„Hat Gott einen Plan für mein Leben, eine große Vision, einen Traum?“ Das ist eine Frage, die man sich besonders vor großen Lebensentscheidungen stellt. Die Frage kann motivieren und neugierig für die Zukunft machen kann. Manchmal kann man an dieser Frage aber auch verzweifeln. Besonders wenn einem Gottes Wege verborgen bleiben. Wir schauen uns deshalb Luthers Lehre von der Berufung an und entdecken: Hier ist Balsam für die Seele. Wenn uns Gottes Pläne verschlossen zu bleiben scheinen, entdecken wir hier eine biblische und seelsorgliche Antwort.
Ostern ist das zentrale Ereignis des Christentums. Ohne Ostern ergibt er christliche Glaube keinen Sinn – so sinngemäß Paulus. Aber wie kann mas verstehen? Ist Jesus wirklich leibhaftig auferstanden oder lebt er nicht viel mehr in unseren Herzen weiter? Dieser Frage gehen wir heute nach.
Katholisch und Evangelisch. In Deutschland gibt es diese beiden großen Arten vom Christentum. Aber braucht es heute wirklich noch diese Unterscheidung? Könnte man sich nicht einfach zusammentun? Eine Folge für jeden, der wissen will, wo die Unterschiede zwischen beiden Kirchen liegen. Dabei entdecken wir natürlich auch wichtige Gemeinsamkeiten. Und nebenbei räumen wir mit einigen Mythen auf. Welche das sind, das hört ihr lieber selbst.
Knut hatte vor zwei Tagen einen Vortrag zum Thema „Sünde“ gehalten. Die Zugfahrt sitzt ihm noch etwas in den Knochen, aber der Kaffe hilft da sehr. Nun wird er von Malte „interviewt“ zur Frage: „Was ist eigentlich Sünde?“ Das führt uns auf eine spannende Entdeckungsreise. Wir reden über Zahnarztbesuche, Bilderrauschen beim Fußballgucken und darüber, dass das eigene Körpergewicht relativ ist. Denn auf dem Mond kann jeder ganz leicht hüpfen. Also schaltet ein!
Das Jahr 2017 ist um und wir machen den ultimativen Jahresrückblick. Wir reden über das beste Buch, das wir im vergangenen Jahr gelesen haben und über den besten Film/Fernsehserie, die wir geschaut haben. Aus christlicher Perspektive. Was das ist? Hört selbst rein. Ebenso sind wir gespannt auf eure Empfehlungen. Also schreibt uns!
Heute endet unsere Reihe über die Grundlagen der Reformation. Heute geht es allein um Jesus. Das schreiben sich viele auf die Fahnen. Es kann aber leicht zur Mogelpackung werden. Und dennoch liegt hier das große Geschenk Gottes. Unsere Reise führt uns heute durch zahlreiche Bibeltexte und an einen Bahnhofskiosk, wo unser lieber Knut einmal versuchte, mit dem Rauchen aufzuhören.
Allein der Glaube? Stimmt das wirklich, wenn wir doch in der Bibel auch lesen, dass der Glaube ohne Werke tot ist? Heute reden wir darüber. Nebenbei verrät Knut, wie man sich ein neues Auto herbeibeten kann und Malte kommt aus dem Geschichtenerzählen nicht mehr heraus.
Wir sind mitten in einer Reihe über die Grundbotschaften der Reformation. Das Thema heute ist: „Allein die Gnade!“ Gnade überrascht, Gnade ist ein Skandal. Nebenbei beichtet Knut, dass er gerne seine Konfirmanden für die Gartenarbeit einspannen möchte. Oder so ähnlich.
Während mancherorts die Reformationsfeierlichkeiten dem Ende entgegen gehen, fangen wir erst richtig an. Wir starten eine vierteilige Reihe zu den Grundlagen der Reformation. Den sogenannten „vier Soli“. Heute starten wir mit dem ersten Grundsatz: „Allein die Schrift“. Was das mit unserem praktischen Leben als Christen zu tun hat, mit Hochzeiten und Liebeskummer, das hört besser selbst.
Für die heutige Sendung hat uns eine ganz ernste Frage erreicht. Der Hörer fragt: „Wie kann ich mit ruhigem Gefühl dem Tod entgegensehen (Thema: Heilsgewissheit)? Dazu üben wir uns an einer Antwort und schauen auf das, was hilft und was eben auch nicht hilft. Währenddessen reden wir über eines unserer Lieblingsbücher, eine absolute Empfehlung: Bo Giertz – Und etliches fiel auf den Fels. Also hört rein!
Heute sprechen wir über ein Thema, über das manche Christen viel zu wenig reden. Andere hingegen viel zu viel. Der Teufel. Wer ist er und was tut er? Ist er der böse Gegenspieler Gottes mit zwei Hörnen und einem Pferdefuß? Um das zu klären, schauen wir uns entscheidende Bibelstellen an. Die Reise führt uns über den fiesen Bully auf dem Schulhof hin zu einer Geschichte, bei der einem ganz gehörig schlecht wird. Und natürlich darf auch eine Prise Luther nicht fehlen.
Uns haben viele Fragen zum Thema Ehe erreicht. Darum schauen wir in dieser Folge auf zwei Lutherschriften zu dem Thema und natürlich noch viel wichtiger: Wir gucken uns an, was die Bibel über die Ehe sagt. Eine Folge über zwei Gefahren, Kugelmenschen, antike Idioten und das Windelnwechseln. Und zwischendrin regt sich Knut über Singles auf. Oder so ähnlich. Aber hört am besten selbst.
Der ein oder andere kennt es: Früher hat man Gottes Liebe ganz real im Herzen gespürt. Seine Gegenwart fühlte sich so echt an. Doch mit der Zeit ist das Gefühl verblast und auch die alten Lobpreislieder können das Herz nicht mehr erwärmen. Gott, wo bist Du? Macht uns Gott unsere kalten Herzen vielleicht sogar zum Vorwurf? Schließlich heißt es in Offenbarung 2,4: „Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast.“ Gibt es in so einer Situation noch Hoffnung? Wir reden darüber!
Wie ist das eigentlich mit der Rettung von Menschen? Es gibt da ja verschiedene Optionen. Manche glauben, dass Gott nur die Menschen in den Himmel lässt, die brav und artig gelebt haben. Andere halten dagegen, dass alles daran hängt, ob man sich für Jesus entscheidet oder nicht. Wieder andere gehen davon aus, dass Gott Menschen vor Grundlegung der Welt für Himmel oder Hölle vorherbestimmt hat. Aber vielleicht ist es auch ganz anders und es gibt gar keine Hölle und alle kommen in den Himmel. Wie die lutherischen Reformatoren mit diesem Thema umgehen, erfahrt ihr in dieser Folge. Dafür könnte euch diese kleine Grafik weiterhelfen.
Kann man alles am christlichen Glauben logisch erklären oder muss man bei einem Kirchenbesuch seinen Verstand an der Garderobe abgeben? Darüber können sich Christen trefflich streiten. Ein Christ hat einmal gesagt: „Die Vernunft ist die Hure des Teufels.“ Ein anderer hielt entgegen: „Die Vernunft ist die größte Gabe Gottes und selbst fast etwas Göttliches.“ Doch was davon stimmt? Was sagen Luther und vor allem die Bibel dazu? Wir reden drüber. Also schaltet ein!
Uns hat diese Frage erreicht: „Warum lässt Gott mich scheitern? Jeder von uns kennt das Gefühl zu scheitern. In kleinen, aber auch in großen Dingen, die uns am Herzen liegen. Häufig fällt es schwer, auch in Diskussion mit Gott im Gebet, zu verstehen und zu akzeptieren, warum er mich scheitern lässt. Egal wie viel man grübelt, betet und mit Gott diskutiert, am Ende bleibt häufig die Frage : Gott wieso machst du das?“
Was wir dazu zu sagen haben, das hört gerne selbst!
Bekanntermaßen können sich Christen über viele Themen ausgiebig streiten. Das ist beim Abendmahl nicht anders. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Luther das Abendmahl verstanden hat und warum das ein Grund zur Freude ist. Wir reden über unsere Lieblingslieder und Lieblingsmomente beim Abendmahl. Das hat ganz viel mit Weihnachten zu tun. Aber hört lieber selbst.
Wahrscheinlich ist das ein bekanntes Phänomen. Man will seinen Mitmenschen vom Glauben weitererzählen, aber man weiß nicht recht wie. Knut und Malte wollen da heute Abhilfe schaffen. Das führt die beiden auf eine Reise hin zur Belagerung einer orientalischen Stadt, über peinliche Situationen auf dem Schulhof hin zur Gesteinsdichte von Peridotit und Pyroxenit. Aber hört am besten selbst.
PS.: Die Bibelgeschichte, die Knut nicht gefunden hat, kann man in 2. Könige 7 nachlesen. Hier heißt es in Vers 9: „Aber einer sprach zum andern: Lasst uns so nicht tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wenn wir das verschweigen und warten, bis es lichter Morgen wird, so wird uns Schuld treffen. So lasst uns nun hingehen und es dem Hause des Königs ansagen.“
Auch in dieser Woche geht es wieder um die Taufe. Diesmal um das alte Streitthema, ob man Kinder taufen sollte oder nicht. Unser Ergebnis mögt ihr erahnen, aber vielleicht interessieren euch dennoch die Argumente. Nebenbei verraten wir auch, warum man bei Knut Nippe viel falsch machen kann, wenn man ihm beim Essen Salz und Pfeffer reicht.
Die Frage unserer heutigen Hörerin zielt auf das Thema Taufe ab. Was passiert da eigentlich? Das hat viel mit einem Brautkleid, Sekundenkleber und der Nato zu tun. Und irgendwie auch damit, dass Hühner noch weiter leben, wenn ihnen der Kopf abgeschlagen wird. Aber was genau, das hört ihr hier besser selbst.
Ein Pastor fragt, ob man an einer weiteren Stelle in der Gemeinde mitarbeiten möchte und ich habe ein schlechtes Gewissen, dabei „Nein“ zu sagen. Vielleicht wird dabei sogar noch Druck ausgeübt. Mitarbeit in der Gemeinde kann manchmal frustrieren. Was kann da helfen? Wir sprechen darüber und versuchen uns an einer Antwort. Wir entschuldigen uns auch diese Woche wieder für das teilweise Aussetzen eines Mikrofones. Das wollen wir bei der nächsten Aufnahme-Session verbessern.
Gnade, Gnade, Gnade – Das ist die christliche Botschaft. Aber wenn wir alles von Gott geschenkt bekommen, was bleibt dann noch für uns übrig, dass wir es tun? Können wir als Christen dann einfach machen, was wir wollen? Warum sollte ich mich dann überhaupt noch anstrengen, ein besserer Mensch zu werden? Diesen Fragen gehen wir in dieser Episode nach. Wir entschuldigen uns für die schlechte Audio-Qualität und wollen uns trotz mangelndem Talent in Zukunft dort mehr Mühe geben.
„Was hat Gott mit meinem Leben vor?“ Welchen Beruf soll ich ergreifen? Oder welchen Partner heiraten? Diese Fragen können einen enormen Druck aufbauen. Leider helfen auch viele christliche Antworten nicht weiter, denn hinterher hat man den Eindruck: Ich mache irgendetwas falsch, dass Gott mir seinen Plan nicht verrät.
In dieser Folge geben Knut Nippe und Malte Detje eine andere Antwort. Eine, bei der man einmal tief durchatmen kann. Was das mit der Frage zu tun hat, ob es im Himmel auch Kakao gibt, hört Ihr hier selbst.
Für die nächsten Folgen suchen wir noch Fragen oder Themen. Also schreibe Deine Frage oder Dein Thema in den Kommentarbereich oder schreib uns eine E-Mail.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Tischgespräche!
Die Predigt hat man oft schon an der Kirchentür wieder vergessen, aber Lieder bleiben im Kopf. Darum ist es so wichtig, sich zu überlegen, welche Lieder wir als Christen singen wollen. Knut Nippe und Malte Detje stellen sich dieses Mal diesem Thema. Wir schauen uns einige konkrete Songs an und bringen alles ans Licht: The good, the bad and the ugly. Vielleicht ist ja Dein Lieblingssong dabei?
Heute fragen Knut Nippe und Malte Detje, wie uns Luther dabei helfen kann, wieder Spaß am Bibellesen zu bekommen. Dabei geht es um ganz konkrete Geschichten. Etwa vom Riesentöter David. Oder Abraham, der für uns ein großes Vorbild im Glauben wurde, damit wir weniger Fernsehen gucken. Oder etwa nicht?
Die Pastoren Knut Nippe und Malte Detje fragen, was Martin Luther uns nach 500 Jahren heute noch zu sagen hat. Die Folge gibt einen ersten Überblick. Was das mit dem Veggie-Day, einer Mathe-Arbeit und WWJD-Armbändern zu tun hat, erfahrt ihr hier. Und plötzlich steht die Polizei vor der Tür.